Aus der Not eine Tugend machen

Krisen sind herausfordernd, doch bergen auch großes Potenzial. „Not macht erfinderisch“ heißt es nicht umsonst. Die anfängliche Knappheit an Schutzmasken in der Corona-Pandemie ließ viele Menschen kreativ werden – so auch Heidi Heimerdinger aus Großbottwar in Süddeutschland, die sich selbst an die Nähmaschine setzte. Den Erlös aus dem Verkauf der Stoffmasken spendete sie für verfolgte Christen.
 

selbstgenähte Stoffmasken
Durch die selbstgenähten Stoffmasken machte Frau Heimerdinger auf verfolgte Christen aufmerksam

Zunächst hatte Frau Heimerdinger nur ihrer Friseurin eine der aus buntem Stoff gefertigten Masken angeboten. Doch schnell war klar: Der Bedarf und die Nachfrage waren groß. So begann sie, die Masken für Erwachsene und Kinder im Salon der Friseurin und im Nagelstudio einer Freundin auszulegen. Doch statt einen festen Preis dafür bezahlen zu müssen, durften die Kunden geben, was sie wollten und konnten – als Spende für verfolgte Christen. „Die Aktion hat mir große Freude gemacht“, sagt Heimerdinger. „So wurden Menschen auf Open Doors aufmerksam gemacht und zum Nachdenken gebracht.“

 

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