Laden Sie als Gemeinde einen unserer Referenten ein und hören Sie bewegende Berichte und informative Vorträge über verfolgte Christen.
Unser Dienst in Deutschland
Als „Sprachrohr“ für verfolgte Christen macht Open Doors international in über 20 Ländern mit Religionsfreiheit auf das Leid verfolgter Christen aufmerksam und ruft zum Gebet und zur Unterstützung auf. Hier geben wir einen Überblick darüber, wie unser Dienst als Open Doors in Deutschland praktisch aussieht.
Das Hoffnungszentrum für verfolgte Christen
Unsere Zentrale in Deutschland ist mehr als ein Bürogebäude: Unser „Hoffnungszentrum für verfolgte Christen“ (Bild oben) bietet ausreichend Platz und vielfältige Möglichkeiten für Besucher, die Situation verfolgter Christen nachzuempfinden und ihnen im Gebet beizustehen – etwa durch Tagessseminare für Gemeindeleiter und Studierende theologischer Ausbildungsstätten oder bei Gebetssessions in unserem Gebetshaus.
Unsere Veranstaltungen
Veranstaltungen in Gemeinden
Regelmäßige Informationen
Fürsprache in Politik und Presse
Wir wollen auch vor politischen Gremien und Politikern sowie in den Medien Sprachrohr sein für die, die keine Stimme haben – als Impuls zum Handeln. Mit Pressemeldungen suchen wir bewusst die Öffentlichkeit. Wir wollen in den Medien beständig in Erinnerung rufen, dass Millionen von Christen aufgrund ihres Glaubens verfolgt werden.
Darüber hinaus veröffentlicht Open Doors international jährlich den Weltverfolgungsindex, begleitet von einem ausführlichen Bericht darüber, wie sich Verfolgung und Diskriminierung konkret äußern und auswirken. Durch Stellungnahmen bezieht Markus Rode Position zu aktuellen Themen, die unseren Dienst betreffen.