Gottes verborgenes Wirken

Die andere Seite der Christenverfolgung

Bei einem Bombenanschlag auf ihre Kirche wurden 31 Menschen getötet. „Ich habe in dieser Dunkelheit dennoch Schönheit gefunden“, erzählt Michelle aus Sri Lanka (im Bild oben). „Am stolzesten bin ich darauf, dass all diese Familien die Hand Jesu nicht losgelassen haben.“

Manchmal scheinen die Werke Gottes in allem Leid verfolgter Christen vor uns verborgen zu bleiben. Doch Jesus wirkt mächtig, auch und gerade in Verfolgung. Blicken Sie mit dieser Auswahl an Zeugnissen auf Gottes verborgenes Wirken – auf die andere Seite der Christenverfolgung! Klicken Sie dazu Länder der Weltkarte an, um mehr Geschichten von Christen zu lesen, die mitten in Verfolgung Gottes Eingreifen erlebt haben. 

 

 

Berichte

Symbolbild

John* wusste, dass der Zollbeamte die Bibeln in seinem Koffer nicht entdecken durfte. Sie waren für die Christen in diesem islamischen Land bestimmt. Doch Gott hatte einen anderen Plan. John musste seinen Koffer öffnen.

Gottes verborgenes Wirken

Eines Tages, als Young Sik* auf den Feldern unterwegs war und sich unbeobachtet wähnte, flüsterte er ein Gebet. Doch anders als angenommen war der nordkoreanische Christ nicht allein – es gab jemanden, der sein Gebet gehört hatte …

Youssouf aus der Sahelzone

Youssouf* war ein angesehener islamischer Geistlicher. Mit einer islamistischen Rebellengruppe brach er nach Libyen auf. Doch kurz vor dem geplanten Anschlag auf eine Kirche hatte Youssouf eine Begegnung, die ihn für immer veränderte …

Gottes verborgenes Wirken

Abdul* tat alles, um Menschen für den Islam zu gewinnen. Doch dann war es gerade die Begründung einer Frau für ihre Konversion zum Islam, die ihn zum Nachdenken brachte. Kurz darauf stellte ein Christ Abdul eine besondere Herausforderung …

Maruc aus Indien

Als Kirchenleiter in Indien erlebt Maruc* immer wieder Anfeindungen und Drohungen, die sich gegen ihn, seine Familie oder seine Gemeinde richten. Doch Maruc hat auch erlebt, wie Gott seine Gemeinde unantastbar für ihre Angreifer gemacht hat.

Pastor Chito

Die Drohung der kriminellen Bande an Pastor Chito war ernst: „Wir brauchen bis Montag zehntausend Pesos. Wenn du nicht zahlst, zünden wir deine Kirche an!“ Doch Chito weigerte sich – und erlebte Gottes wundersame Bewahrung.

Pierre aus der Zentralafrikanischen Republik

Als Pierre, der Sohn eines Stammespriesters in der Zentralafrikanischen Republik, Jesus als seinen Retter annahm, verbrannte er die Götzenfigur, die er bisher angebetet hatte. Das erregte den Zorn der Dorfgemeinschaft – doch Pierre hielt an Jesus fest.

Beena

Als Beena* und ihre Familie sich für ein Leben mit Jesus entschieden hatten, dauerte es nicht lange, bis sich Widerstand gegen ihren neuen Glauben regte. Dann kam der Tag, an dem die Situation eskalierte. Die Familie entkam nur knapp und erlebte dabei Gottes wundersame Bewahrung.

Marqos

Marqos Vater wurde von zwei Männern erschossen, die ihn zwingen wollten, zum Islam zu konvertieren. „Ich war stolz auf meinen Vater, dass er bis zum letzten Moment an seinem Glauben festhielt. Das machte mich neugierig“, erzählt Marqos.

Symbolbild

Als Mostafas Familie hörte, dass einer ihrer Angehörigen in einer Kirche gesehen worden sei, wurde Mostafa mit der verantwortungsvollen Aufgabe betraut, zu erforschen, ob sein Cousin Mohammed ein Christ geworden war – und falls ja, ihn zu töten. Aber es kam anders.

Wahid aus dem Iran

Die iranischen Behörden gehen immer härter gegen Christen vor. Doch es gelingt ihnen nicht, die Kirche auszulöschen. Das Leben von Wahid, der als Pastor einer Untergrundgemeinde inhaftiert wurde, ist dafür ein Beispiel.

Frau trägt Bananenstaude auf dem Kopf

Als Asters* Ehemann einem Gebetstreffen „ertappt“ und verhaftet wurde, änderte sich das Leben der Familie schlagartig. Im Gespräch mit Open Doors berichtet Aster aus Eritrea von großen Herausforderungen – aber auch davon, wie sie gerade durch ihre Kinder Gottes Gnade erlebt.

Gottes verborgenes Wirken: Henry

Der 23. Mai 2017 hatte für Henry genauso begonnen wie jeder andere Arbeitstag. Der Zimmermann öffnete, als jemand an seine Tür hämmerte. „Wer seid ihr?“, fragte er die bewaffneten Männer. „Deine Mörder“, antworteten sie. Dann wurde Henry schwarz vor Augen.

Symbolbild, ©IMB.ORG

Simson aus Zentralasien wurde Pastor, nachdem ihm Jesus begegnete. Mehrfach schwebte er in großer Gefahr - doch er hört nicht auf, Menschen von Jesus zu erzählen.

Potrait eines Mannes

Saman, Morad und Mojtaba aus dem Iran waren für ihren Glauben an Jesus im Gefängnis - und durften selbst an diesem schrecklichen Ort erleben, wie Gott nicht nur bei ihnen war, sondern sie zu seinem Ruhm gebrauchte.

Frau mit schwarzem Kopftuch und gefalteten Händen

Dheas* Leben ist geprägt von schlimmstem Unrecht und brutaler Gewalt, weil sie Christin ist. Durch Jesus ist sie trotzdem voller Liebe ihren Landsleuten gegenüber.

Zwei Personen mit zwei Ochsen auf dem Feld

Abda* entschied sich für Jesus und wurde deshalb von Extremisten angegriffen und schwer verletzt. Doch obwohl er einen Arm verloren hat, hält er fest an Jesus fest.

Mann sitzt auf Bordsteinkante

Paul* kannte in seinem Leben nur Gewalt. Deshalb wollte er Soldat werden, um Schutzlose beschützen zu können. Doch dann stellte Jesus sein ganzes Leben auf den Kopf.

Seitenprofil eines Mädchens mit dunkelbraunen Haaren das ihr Gesicht mit gefalteten Händen bedeckt

Die Ärzte hatten keine Hoffnung mehr, dass Dila* weiterleben würde. Doch Jesus hat andere Pläne und schenkt Dila ein Wunder, durch das auch ihre Familie zu ihm findet.

Stadt am Ufer eines Flusses

In Kolumbien ein Pastor zu sein, bedeutet in ständiger Gefahr zu leben. Doch auch in einer Region voller Gewalt tut Gott Wunder und baut sein Reich.

 Licht fällt durch einen Türspalt in einen dunklen Raum

Sara* hat Jesus kennengelernt, doch ihre Eltern dulden die Abkehr vom Islam nicht und sperren sie für zehn Tage ohne Essen in ihr Zimmer. Dort erlebt sie ein Wunder.

Trauernde Menschen bei einem Sarg

Oft stellt sich die Frage, warum Gott so viel Leid zulässt. Auch wenn es keine richtige Antwort darauf gibt, können wir uns sicher sein, dass Jesus immer bei uns ist.

Gefaltete Hände vor einem nur zur Hälfte sichtbaren Gesicht

Was tun bei akuter Bedrohung? Die beste Lösung ist immer das Gebet zu suchen, denn Gott hält die besten Wege bereit. Das durfte Li* in ihrer Situation erfahren.

Junge sitzt auf Bordsteinkante

Dass Christen in der Schule schlecht behandelt werden, gibt Mounir* zu denken. Neugierig beginnt er die Bibel zu lesen und entdeckt die Wahrheit und Liebe Gottes.