Für die verfolgten Geschwister Cello spielen

Sie ist gerade einmal neun Jahre alt und entschied sich dafür, ihr selbst verdientes Geld für verfolgte Christen einzusetzen – Jemia spielte auf einem kleinen Weihnachtsmarkt Cello, sammelte dabei Geld und spendete es für verfolgte Christen.

 

Die neunjährige Jemia spielt auf ihrem Cello
Jemia spielt seit anderthalb Jahren Cello

 

In Berührung kam Jemia mit dem Thema Christenverfolgung durch unser Monatsmagazin. Dort las sie von den persönlichen Zeugnissen verfolgter Christen. Später erfuhr sie mit „Secret Kids“ – unserem Kindermaterial – mehr über die schwierige Situation von verfolgten Christen und folgte gespannt der Gebets-Weltreise in Ländern wie Afghanistan, China oder Kolumbien.

Musik ist Jemia wichtig. Seit ungefähr anderthalb Jahren lernt sie, in der Musikschule Cello zu spielen. Als Jemia in einem Buch las, wie ein Mädchen bedürftigen Kindern half, motivierte sie das, ebenfalls eine Aktion zu starten. Sie entschied sich, auf einem Weihnachtsmarkt Cello zu spielen und dabei Geld zu sammeln. Zusammen mit ihrer Mutter kam sie auf die Idee, das eingenommene Geld für Christen in Verfolgung zu spenden.

Im Namen unserer verfolgten Geschwister bedanken wir uns sehr herzlich bei Jemia und ihrer Familie für ihre Unterstützung und die damit verbundene Spende!

 

Werden auch Sie kreativ für Ihre verfolgten Glaubensgeschwister! Sie haben bereits eine eigene Aktion durchgeführt? Dann schreiben Sie uns.

Drei Jugendliche in Sportkleidung halten den Schriftzug "Ich laufe für Glaubensfreiheit" in die Kamera

Ob Kuchenbasar, Sponsorenlauf oder Benefizkonzert: Es gibt viele Möglichkeiten, sich für verfolgte Christen einzusetzen. Erfahren Sie, wie Unterstützer aktiv wurden.

Über Aktion berichten

Hier können Sie über eine Unterstützeraktion, die Sie bereits durchgeführt haben, berichten. Schreiben Sie uns – wir nehmen Ihre Aktion gerne auf unserer Website auf!

afrikanische Frau mit Ermutigungskarten

Ermutigen Sie verfolgte Christen! Ein kurzer Gruß, ein persönlicher Brief oder eine Videobotschaft können unsere Glaubensgeschwister trösten und stärken.