Laden Sie als Gemeinde einen unserer Referenten ein und hören Sie bewegende Berichte und informative Vorträge über verfolgte Christen.
Lesen Sie in unserem kostenlosen Monatsmagazin bewegende Zeugnisse aus der verfolgten Kirche und beten Sie mithilfe des herausnehmbaren Gebetskalenders.
Hören Sie von unseren Mitarbeitern, was Gott in unserem Dienst für verfolgte Christen bereits getan hat und immer noch tut.
Stellen Sie sich mit Ihrer Gemeinde im Gebet an die Seite Ihrer Geschwister in Verfolgung – am 10. November 2024 beim Weltweiten Gebetstag für verfolgte Christen.
Gebet ist meist das Erste, worum verfolgte Christen bitten. Das Open Doors Gebetshaus ist eine Reaktion auf diesen Hilferuf. Reagieren auch Sie jetzt!
Die bewegenden Zeugnisse im kostenlosen Monatsmagazin und der herausnehmbare Gebetskalender bieten eine Grundlage für Ihr Gebet für die verfolgte Kirche.
Durch Ihre Unterstützung kann Open Doors verfolgten Christen mit Projekten konkret helfen. Hier finden Sie Informationen zu Spenden und deren Verwendung.
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Bist du bereit für Jesus zu sterben? Al Janssen hat in seinem Leben einige Männer treffen dürfen, die diese Frage aufrichtig mit „Ja“ beantworten konnten.
Wie es ist, unseren verfolgten Geschwistern an den gefährlichsten Orten der Welt beizustehen und sie zu stärken, davon berichten Partner von Open Doors in Indien.
Al hält Eheseminare in verschiedenen Ländern, um Christen die Bedeutung der Ehe biblisch zu erklären. Dann stellt ein Teilnehmer eine herausfordernde Frage.
Es ist das bevölkerungsreichste muslimische Land der Erde – Indonesien. Für Christen wird die Situation im Land immer komplizierter. Beten Sie heute mit für sie.
Heute auf dem Lehrplan: Ermutigung und Gebet für verfolgte Christen – Schülerinnen und Schüler in Detmold setzen ein Zeichen für ihre verfolgten Geschwister.
Al Janssen berichtet von einem Mann mit buddhistischem Hintergrund, der sich ganz auf Gottes Wort verlässt und durch Jesu Kraft eine Kirche gründet und Wunder tut.
„Gib deinen Glauben an Jesus auf”, so werden Nohemi und ihr Ehemann von den Anführern ihres Stammes bedroht. Trotz der Drohungen erzählt Nohemi weiter von Jesus.
Als Christen wollen wir Zeugen von Jesus sein. Aber in Ländern wie Afghanistan kann dies einen sehr hohen Preis kosten – wenn Zeugen zu Märtyrern gemacht werden.
