Josué ist unentwegt unterwegs. In Schluchten und Höhlen trifft er die indigenen Christen heimlich, um sie zu stärken, denn Kirchen zu errichten ist verboten.
Ferial und ihre Familie leben noch in Syrien. Wegen der Angriffe sind sie in eine andere Stadt geflohen. Ferial erinnert sich noch gut an die Angst. Doch als Ferial das Hoffnungszentrum in Latakia betritt, findet sie wieder Hoffnung und den Grund, wieso sie in Syrien bleiben.