Josué ist unentwegt unterwegs. In Schluchten und Höhlen trifft er die indigenen Christen heimlich, um sie zu stärken, denn Kirchen zu errichten ist verboten.
Schon in der Schule wurde Kyung Soo* beigebracht, dass Christen böse seien. Doch als er Jahre später einen Christen trifft, erzählt ihm dieser von Gott – und Kyung Soo fängt tatsächlich an, zu glauben. Dafür wird er festgenommen, gefoltert und flieht schließlich aus seiner Heimat. Jetzt will er der ganzen Welt erzählen, wie es Christen in Nordkorea geht.