Josué ist unentwegt unterwegs. In Schluchten und Höhlen trifft er die indigenen Christen heimlich, um sie zu stärken, denn Kirchen zu errichten ist verboten.
Wir hören viel von den Menschen aus Syrien, die während des Krieges geflohen sind. Aber von denen, die all die Jahre geblieben sind, hören wir selten. Bei uns bekommen sie eine Stimme. Ihr Land liegt in Trümmern. Doch einige Christen haben sich vorgenommen, Hoffnung nach dem Krieg zu säen. Schwester Annie ist eine von ihnen: Sie will den Menschen in Syrien helfen, sich eine neue Existenz aufzubauen.