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Weltweit

Wie Covid-19 sich auf verfolgte Christen auswirkt

Auch rund zwei Jahre nach Ausbruch der Covid-19 Pandemie leiden noch immer viele verfolgte Christen unter den Auswirkungen auf ihr Leben. Während in vielen westlichen Ländern die Beschränkungen für Kirchen im Vergleich moderat ausfallen, werden die Kirchen in Ländern mit Verfolgung immer weiter in den Untergrund gedrängt und sind gezwungen sich heimlich im kleinen Kreis zu Hause zu treffen. Im Berichtszeitraum zum Weltverfolgungsindex 2022 wird eine unerwartete Entwicklung offenbart: Die Anzahl von Angriffen auf Kirchen sind zum Teil zurückgegangen. Es gab für Christen schlichtweg keine Möglichkeit, sich mit weiteren Christen vor Ort zu treffen.

Neu in der Mediathek

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Niger

Im Niger erleben verfolgte Christen von allen Seiten Druck: von ihrer Familie, den Behörden, ihrem sozialen Umfeld und in der Arbeitswelt. Komm und bete mit für sie!

Gesichter der Verfolgung - TV
Eine Person sitzt in einem weißer Kleidung auf einem Baumstamm
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Kolumbien

Josué ist unentwegt unterwegs. In Schluchten und Höhlen trifft er die indigenen Christen heimlich, um sie zu stärken, denn Kirchen zu errichten ist verboten.

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Peter Siemens war Teil einer Gruppe verfolgter Christen, die in der früheren Sowjetunion ein hohes Risiko auf sich genommen haben, um neue Testamente zu drucken.

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Peter Siemens erzählt in dieser Folge davon, was es für ihn und andere verfolgte Christen bedeutete, Jesus im Untergrund der ehemaligen Sowjetunion zu dienen.

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Christen werden im Irak diskriminiert und erfahren keinen Schutz von den Behörden. Sie halten ihren Glauben oft vor ihrer Familie geheim. Bete jetzt mit für sie!