Laden Sie als Gemeinde einen unserer Referenten ein und hören Sie bewegende Berichte und informative Vorträge über verfolgte Christen.
60 Jahre an der Seite verfolgter Christen
05.06.2015
(Open Doors) – Zum 60-jährigen Jubiläum von Open Doors lassen wir den Gründer zu Wort kommen: "Gott hat mir eine Not gezeigt, der ich begegnen konnte und ich habe getan, was ich konnte. Andere schlossen sich mir an, die Arbeit wuchs", so beschreibt Bruder Andrew die Entstehung von Open Doors. "Ich wollte nie eine Organisation gründen. Ich bin 1955 nach Polen gereist. Kurz danach in die Tschechoslowakei. In beiden Ländern habe ich die Gemeinde Jesu ausfindig gemacht, habe ihre Bedürfnisse kennengelernt und angefangen, ihnen Bibeln zu bringen."
Die Schlichtheit und Entschlossenheit des heute 87-jährigen Gründers prägte in sechs Jahrzehnten das weltweit aktive Hilfswerk. "Überall, wo ich hingehe, suche ich meine Brüder und Schwestern in Christus. Ich höre mir ihre Geschichte an. Ich ermutige sie und bete mit ihnen. All unsere Bemühungen zielen darauf ab, die Kirche inmitten von Verfolgung zu stärken."
Begegnungen mit verfolgten Christen, aber auch mit Leitern anderer Religionen oder sogar extremistischer Gruppierungen haben Bruder Andrew geformt.
Hier einige prägnante Zitate:
"Wir heißen Open Doors, weil wir glauben, dass es überall und zu jeder Zeit offene Türen gibt, um Christus zu verkünden."
"Unsere Stärke liegt nicht darin, gegen jemand zu sein, sondern für Jesus."
"Wähle nicht, was dir gefällt, sondern gefalle dem, der dich erwählt hat."
"Gebet ist nicht die Vorbereitung auf den Kampf. Gebet ist der Kampf."
Zeiten der gegenseitigen Ermutigung durch GLAUBE, HOFFNUNG, LIEBE
Wir sind ein Leib, eine Gemeinde. Beim Open Doors Tag am 4.-5. Juli in Karlsruhe wollen wir unsere verfolgten Geschwister stärken. Zuerst durch unser Gebet. Und weiter durch gezielte Aktionen in der großen Open Doors Ausstellung. Sprecher aus dem Irak und Iran sowie aus Vietnam und Kenia werden aber auch uns mit Berichten ermutigen, wie mächtig Gott in ihren Ländern wirkt. Wir brauchen einander. Deshalb ist es so wichtig, dass Sie dabei sind. Am besten mit der ganzen Familie und Gemeinde!
Die Kinder haben parallel ihre eigene Konferenz mit spannenden Aktionen für verfolgte Christen und auch viel Bewegung.