Erfahren Sie mehr über den Weltverfolgungsindex – die Rangliste und der Bericht zu den 50 Ländern, in denen Christen die stärkste Verfolgung erleben.
Lesen Sie in unserem kostenlosen Monatsmagazin bewegende Zeugnisse aus der verfolgten Kirche und beten Sie mithilfe des herausnehmbaren Gebetskalenders.
Hören Sie von unseren Mitarbeitern, was Gott in unserem Dienst für verfolgte Christen bereits getan hat und immer noch tut.
Schließt euch tausenden anderen Jugendlichen weltweit an, die für verfolgte Christen beten. Nutzt unsere kostenlose Shockwave-Box für einen Jugend-Gebetsabend.
Gebet ist meist das Erste, worum verfolgte Christen bitten. Das Open Doors Gebetshaus ist eine Reaktion auf diesen Hilferuf. Reagieren auch Sie jetzt!
Die bewegenden Zeugnisse im kostenlosen Monatsmagazin und der herausnehmbare Gebetskalender bieten eine Grundlage für Ihr Gebet für die verfolgte Kirche.
Durch Ihre Unterstützung kann Open Doors verfolgten Christen mit Projekten konkret helfen. Hier finden Sie Informationen zu Spenden und deren Verwendung.
Open Doors und die Partnerorganisationen vor Ort führen zahlreiche Projekte durch, um die verfolgte Kirche zu stärken. Unsere Hilfe ist dabei vielfältig, richtet sich aber jeweils nach den Bedürfnissen der Christen vor Ort. So werden unter anderem Schulungen und Seminare angeboten, die Christen helfen, Verfolgung durchzustehen und im Glauben zu wachsen, es werden Hilfe-zur-Selbsthilfe-Projekte durchgeführt und Bibel und christliche Literatur verteilt.
Jeden Monat stellen wir Ihnen eines unserer Projekte vor, das Sie direkt mitfinanzieren können. Mit Ihrer Unterstützung verändern Sie das Leben vieler Menschen.
Bald nach seinem Kommen in die Welt, schon als kleines Kind, erlebte Jesus Christus Verfolgung und Flucht, als seine Eltern mit ihm nach Ägypten fliehen mussten (siehe Matthäus 2,13–15). Jesus kennt die Strapazen einer Flucht und das Leben in einem fremden Land mit fremder Sprache und Kultur. Heute werden viele Christen wegen ihres Glaubens zur Flucht gezwungen, darunter auch Kinder wie der 12-jährige Biniyam aus Äthiopien.
Im September 2023 beschädigten aufgebrachte Muslime in Biniyams Heimatstadt Kibet Häuser und Läden von Christen. Zuvor hatte sich das Gerücht verbreitet, die Christen der Stadt hätten muslimische Schüler mit einem Fluch belegt. Biniyam und seine Familie flohen mit anderen Christen in den Süden des Landes. In einer evangelischen Kirche fanden sie Zuflucht, doch es gibt am Ort keine Schule. Biniyam hofft, im nächsten Jahr wieder in seiner Heimatstadt Weihnachten feiern zu können. „Jesus Christus kam in diese Welt, um uns zu retten, um uns vor dem Tod zu retten“, sagt er. Bitte beten Sie für geflüchtete christliche Familien wie die von Biniyam, dass Jesus sie trotz ihrer Umstände gerade in diesen Tagen mit Frieden und Freude erfüllt und ihnen im kommenden Jahr neue Perspektiven schenkt.
*Name geändert
Viele Christen in China stammen aus ethnischen Minderheiten. Ihr Glaubenswechsel wird als Verrat empfunden, deshalb werden sie von...
Open Doors unterstützt Kinder aus christlichen Familien, die mit Diskriminierung konfrontiert werden. Biblischer Unterricht stärkt die...
Im Norden Nigerias gibt es ein enormes Ausmaß von Gewalt gegen Christen. Hier wurden in den vergangenen Jahren extrem viele Christen...
Open Doors unterstützt Christen in Ägypten über lokale Partner zum Beispiel durch Projekte zur Einkommenssicherung...
In vielen Ländern erfahren Christen muslimischer Herkunft starken Druck und können ihren Glauben oft nur im Geheimen leben. Open Doors...
In der Arbeit von Open Doors werden Bibeln nicht immer in Buchform verteilt, sondern oftmals auch digital. Herzlichen Dank, wenn Sie...
Ihr Einsatz macht einen Unterschied! Christen, denen mit Projekten von Open Doors und unseren Partnern geholfen wurde, bedanken sich für Ihre Unterstützung.
Die Projekte, die wir durch Sie durchführen konnten, haben vielen Menschen auf der ganzen Welt geholfen. Wir zeigen, wie Ihre Hilfe in der verfolgten Gemeinde ankommt.
Werden Sie gemeinsam mit uns aktiv für verfolgte Christen. Wir möchten Ihnen hier zeigen, wie auch Sie sich für Ihre Geschwister in Verfolgung einsetzen können!
