Pastor Cho* ist in Nordkorea aufgewachsen. Nach seiner Flucht lernte er in China Jesus kennen. Beim Open Doors Tag 2018 berichtet er auch von seiner Gefangennahme, von Verhören und Folter.
*Name geändert
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Auf Reisen nach Kolumbien, Nigeria und in den Irak besuchen wir Christen an den Orten, an denen die Verfolgung besonders hart ist und hören ihre Geschichten.
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Josué ist unentwegt unterwegs. In Schluchten und Höhlen trifft er die indigenen Christen heimlich, um sie zu stärken, denn Kirchen zu errichten ist verboten.
Peter Siemens war Teil einer Gruppe verfolgter Christen, die in der früheren Sowjetunion ein hohes Risiko auf sich genommen haben, um neue Testamente zu drucken.
Peter Siemens erzählt in dieser Folge davon, was es für ihn und andere verfolgte Christen bedeutete, Jesus im Untergrund der ehemaligen Sowjetunion zu dienen.
Christen werden im Irak diskriminiert und erfahren keinen Schutz von den Behörden. Sie halten ihren Glauben oft vor ihrer Familie geheim. Bete jetzt mit für sie!
Saleh hat ein Netzwerk von Hausgemeinden gegründet. Er ist es gewohnt, sein Leben zu riskieren. Doch je mehr er verfolgt wird, desto mehr brennt er für Jesus.