In seiner Heimat war er angesehener Imam – doch dann lernte Haroon* Jesus kennen. Beim Open Doors Tag 2018 berichtet er von seinem Weg zum Glauben und der daraufhin beginnenden Verfolgung durch seine Familie und Extremisten.
*Name geändert
Laden Sie als Gemeinde einen unserer Referenten ein und hören Sie bewegende Berichte und informative Vorträge über verfolgte Christen.
Lesen Sie in unserem kostenlosen Monatsmagazin bewegende Zeugnisse aus der verfolgten Kirche und beten Sie mithilfe des herausnehmbaren Gebetskalenders.
Hören Sie von unseren Mitarbeitern, was Gott in unserem Dienst für verfolgte Christen bereits getan hat und immer noch tut.
Sei dabei, wenn wir bei den Open Doors Tagen 2025 Geschichten von verfolgten Christen hören und uns gemeinsam eins machen, um sie im Gebet zu stärken!
Gebet ist meist das Erste, worum verfolgte Christen bitten. Das Open Doors Gebetshaus ist eine Reaktion auf diesen Hilferuf. Reagieren auch Sie jetzt!
Die bewegenden Zeugnisse im kostenlosen Monatsmagazin und der herausnehmbare Gebetskalender bieten eine Grundlage für Ihr Gebet für die verfolgte Kirche.
Durch Ihre Unterstützung kann Open Doors verfolgten Christen mit Projekten konkret helfen. Hier finden Sie Informationen zu Spenden und deren Verwendung.
In seiner Heimat war er angesehener Imam – doch dann lernte Haroon* Jesus kennen. Beim Open Doors Tag 2018 berichtet er von seinem Weg zum Glauben und der daraufhin beginnenden Verfolgung durch seine Familie und Extremisten.
*Name geändert
Mike ist ein verfolgter Christ aus dem Süden der Philippinen. Doch das hält ihn nicht davon ab, die DNA der Kirche zu leben: Muslime zu lieben und sie zu Jesus zu führen.
In Indonesien kommen Christen immer wieder ins Gefängnis, obwohl Religionsfreiheit herrscht. Doch Gott wirkt auch inmitten der Gefängnisse Indonesiens.
Sich vom Islam abzuwenden, kann in Afghanistan mit dem Tod bestraft werden. Viele Christen sind untergetaucht oder geflohen. Bete mit für afghanische Christen.
2004 überschwemmt ein verehrender Tsunami die Küste Indonesiens und reißt über 200.000 Menschen in den Tod. Kongkin unterstützte die überlebenden Christen vor Ort.