Bruder Andrew 1928–2022

Ihre Worte

Digitales Kondolenzbuch

Bruder Andrew hat viele Menschen auf der ganzen Welt berührt: Christen in Verfolgung, denen er das Wort Gottes brachte und die durch ihn neue Hoffnung in Jesus schöpfen durften. Aber auch Christen in westlichen Ländern, denen sein kompromissloser Glaube und sein starkes Vertrauen auf Gottes Kraft ein Vorbild waren.

Wir hatten hier auf dieser Seite darum gebeten, Ihre persönliche Erlebnisse mit Bruder Andrew zu teilen und davon zu berichten, wie Jesus durch den „Schmuggler Gottes“ Ihr Leben berührt hat. So entstand dieses digitale Kondolenzbuch mit Erinnerungen, Geschichten, Trauerworte und Gedanken zum Tod von Bruder Andrew.

Vielen Dank für alle Anteilnahmen.

Gesammelte Kondolenzen

Waltraud Franken
Bruder Andrew ist für mich ein Vorbild ,nicht im Gebet nachzulassen.
Durch ihn durch - durch open doors haben wir von dem Leid der Verfolgten Geschwister immer wieder erfahren.
Gott kann großes bewirken, wenn ein Mensch bereit ist sich in seinen Dienst zu stellen. Das erinnert mich an die Speisung der 5000. Aus wenig wurde viel. Das passt für Bruder Andrew aus dem Dienst von einer Person wurde ein weltweite Arbeit für Verfolgte Geschwister.
Harald Wohlfart Bietigheim-Bissingen
Mich hat der Mut von Bruder Andrew immer angesprochen von dem Buch "Der Schmuggler Gottes" an. Dann habe ich davon motiviert fast alle Bücher, die Open Doors herausgebracht hat gelesen und sie haben mein Glaubensleben gestärkt. Aus Dankbarkeit dafür habe ich angefangen für unsere Verfolgten Geschwister zu beten und auch auf den Open Doors Tagen aktiv zu sein.

Dies alles ist geschehen und geschieht, weil Bruder Andrew sich hat rufen lassen und praktische Schritte hat folgen lassen. Sein Leben ist auch heute noch eine Ermutigung für unsere Zeit sein Leben auf Gott auszurichten und sich nicht abhängig zu machen von unseren Umständen.
Ich will die Ermutigung, die ich von Bruder Andrew und Open Doors erhalten habe auch weiterhin weitergeben.
Stefan Härter Hürth
Hebräer 13,7: "Gedenkt an eure Führer, die euch das Wort Gottes gesagt haben; schaut das Ende ihres Wandels an und ahmt ihren Glauben nach!"
Joachim Schütte Bad Endbach
Vor vielen Jahren wurde ich durch ein Monatsheft von Open Doors in unserer Gemeinde auf diese Organisation aufmerksam gemacht. Inzwischen haben wir hier in Bad Endbach eine kleine Open Doors Gruppe, die sich für verfolgte und inhaftierte Christen einsetzt. Ohne den Einsatz und die Arbeit von "Bruder Andrew" würde es diese Gruppe nicht geben.
Gott sei Dank!
Im Auftrag Joachim Schütte
David Hewitt Leutenbach
Bruder Andrews Leben ist ein Beispiel was Licht und Salz zu sein bedeutet. Ruhe in Frieden!
Immanuel
"Ihr Auto kann nicht fahren!" - Dieser Satz hat mich gelehrt, Gott mehr zuzutrauen, als naturgemäß geschehen könnte. Denn es fuhr doch und brach erst im sicheren Österreich zusammen. Ich war noch klein, und folglich ermutigte mich diese Story seitdem so oft in den verschiedensten Situationen!
Joerg Liebelt Rheinfelden
Im Namen aller Christen weltweit ein aufrichtiges Danke für alles
2. Timotheus 4:7,8
Doch ich habe den guten Kampf des Glaubens gekämpft; jetzt ist das Ziel erreicht, und ich bin Gott treu geblieben. 8 Nun hält der Herr für mich auch den Siegespreis bereit: Er, der gerechte Richter, wird mir am Tag des Gerichts seine Anerkennung schenken; aber nicht allein mir, sondern allen, die wie ich voller Sehnsucht auf sein Kommen warten.
Amen.
Wir sehen uns in der Ewigkeit.
Thomas von Eckern
Habe erst vor einigen Jahren von Open Doors erfahren, nachdem ich mich mehr aus Historisch Glaubwürdiger Sicht mit dem NT auseinander gesetzt habe. Ich finde die Arbeit die Bruder Andrew geleistet hat bemerkenswert!!
David Koch Cleebronn
Durch das Hörspiel, der Schmuggler Gottes habe ich erfahren wer dieser Mann überhaupt war. Ein Schlitzohr in der Jugend und ein Krieger im jungen Erwachsenen Alter. Und was noch viel, viel wichtiger und was vielleicht so gar nicht oft zur Geltung kam, eine betende Mutter ab die sich der Junge Mann immer wieder erinnerte. Neugier brachte ihn hinter den eisernen Vorhang und daraus entstand so zu sagen seine persönliche Mission. Beeindruckend fande ich auch die Geschichten, wie er und seine Gruppe in Schottland unterwegs waren, von Gemeindehaus zu Gemeinsehaus gingen, und nicht mal das Wort "Spende" in den Mund nehmen durften und sie doch im Vertrauen auf denHerrn immer versorgt wurden. Oder auch die Geschicht als 60km von der bulgarisch oder rumänischen Grenze, von jugoslawischen Beamten geschnappt wurde und den ganzen Umweg über Italien, Meer und Griechenland nehmen musst. Für ihn waren Hindernisse Anreize, offene Tore zu finden. Wenn es um die Verbreitung der frohen Botschaft ging, gab er alles hin. Was bleibt ist ein Vermächtnis der Treue, der Ermutigung, Hingabe und vieles. Ich hoffe wir finden auch in unserer Zeit Menschen die diese Hingabe haben. Er hat es gezeigt, dass es nicht unmöglich. Nun darf der "Schmuggler Gottes" seine ewige Ruhe haben. Natürlich auch Beileid an die Hinterbliebenen.
Frauke Andrea Brauer Mainz Deutschland
Ich durfte seine Biographie lesen und an einem Opendoortag in Bielefeld oder in Mainz 2016 durfte ich in dem Auto sitzen mit dem alles begann. Ich war total begeistert von seinem Mut und er war für mich wie ein zweiter Paulus, der sich nicht zweimal überlegt, was zu tun ist. Man was habe ich für ihn gebetet, dass er seine Ziele erreicht. Er hat mit Sicherheit an einem Tag mehr Wunder mit Gott erlebt als ich in meinem ganzen Leben. Wie schön, dass ich ihn eines Tages einmal persönlich kennenlernen darf. Ich freu mich darauf. Jetzt kann er ja erstmal mit meinen Eltern zusammen sitzen und gemeinsam Gott loben und danken.
Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit, Amen. Gott segne euch.
Verbunden in der Liebe Christi sendet aus Mainz eure Frauke Andrea Brauer

 

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