Aktuelles

Das Neueste von verfolgten Christen

Als Sprachrohr für verfolgte Christen machen wir mithilfe verschiedener Formate auf ihre Situation aufmerksam. Denn wenn wir verfolgten Christen helfen wollen, müssen wir auch wissen, welchen Schwierigkeiten sie konkret gegenüberstehen. Hier können Sie das Neueste aus der verfolgten Kirche lesen und unsere Formate kostenlos abonnieren.

Unsere Formate im Überblick

Icon einer Person mit Sprechblase

Persönliche Berichte

Jeden Mittwoch versenden wir die Gebetsmail mit einem Bericht von verfolgten Christen und ihren Gebetsanliegen. 

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Nachrichten

Jeden Freitag erscheinen die Open Doors Nachrichten mit aktuellen Entwicklungen zur Lage der Christen in jeweils einem Land.

Icon einer Zeitung (Gemeindebrief)

Für den Gemeindebrief

Anfang des Monats bieten wir Ihnen einen Artikel zum Thema Christenverfolgung, den sie in Ihrem Gemeindebrief verwenden können.

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Pressemeldungen

Immer wieder rücken wir mit unseren Pressemeldungen das Thema Christenverfolgung in den Fokus der Öffentlichkeit.

Monatsmagazin mit Gebetskalender

Monatsmagazin

Einmal im Monat versenden wir unser kostenloses Monatsmagazin mit bewegenden Zeugnissen und Hintergrundinformationen aus der verfolgten Kirche. Es enthält einen Kalender mit Gebetsanliegen für jeden Tag.

Aktuelle Nachrichten und Berichte

Hier finden sie die neuesten Nachrichten und Berichte. Mithilfe der Filtermöglichkeiten können Sie die Anzeige anpassen: So können Sie etwa mit dem linken Filter das Nachrichtenformat auswählen und mit dem Filter daneben die Ergebnisse auf ein bestimmtes Land einschränken.

Nachrichten
Im März 2010 töteten Fulani-Hirten in Dogon Na Hauwa über 500 Menschen (Bildquelle: WWM)
Nigeria

Überfälle auf mehrere – überwiegend von Christen bewohnte – Dörfer forderten am 21.- 25. Juni mindestens 200 Tote. Die für die Morde verantwortlichen Fulani Viehhirten gingen mit grausamer Gewalt gegen die Christen vor. Die Christliche Vereinigung Nigerias (CAN) bewertet die Überfälle als Teil einer islamistischen Strategie und Agenda, welche die Vertreibung und Auslöschung der Christen zum Ziel hat. Demnach soll ganz Nigeria unter die Herrschaft des Islam gebracht werden.

Persönliche Berichte
Jugendleiter-Training in Sharafiyah, Irak
Irak

In einem kleinen Dorf im Nordirak haben sich rund 20 junge Christen versammelt, um Lina* zuzuhören. Die erfahrene Mitarbeiterin hält regelmäßig Seminare, hauptsächlich für Kinder- und Jugendmitarbeiter. Über 80 % der Christen sind in den letzten 25 Jahren aus dem Irak geflohen.

Nachrichten
Oqbamichel Haiminot (Bildquelle: Release International)
Eritrea

Im ostafrikanischen Eritrea ist Pastor Oqbamichel Haiminot nach elfjähriger Haftzeit entlassen worden. Der Leiter der evangelischen Kale Hiwot Kirche in der Hauptstadt Asmara war im Jahr 2007 verhaftet worden und saß seitdem ohne offizielle Anklage im Gefängnis.

Persönliche Berichte
Hani Shamshoun Girgis
Ägypten

Hani Shamshoun Girgis (31) wurde von der ägyptischen Polizei durchsucht, verhaftet und verhört – nur weil er Christ ist und deshalb während des Ramadan nicht fastet. Seine Geschichte ist kein Einzelfall im zurückliegenden Fastenmonat.

Persönliche Berichte
Kim Jong Un und Donald Trump beim Treffen im Singapur
Nordkorea

Bei dem Treffen von US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Staatschef Kim Jong Un war das bestimmende Thema die atomare Abrüstung Nordkoreas – nicht die Lage der Christen im Land. Wie schätzen nordkoreanische Christen die aktuellen Entwicklungen ein? Open Doors hat nachgefragt.

Nachrichten
Symbolbild Burkina Faso
Burkina Faso

Der am 3. Juni entführte Pastor Boena aus dem Dorf Bilhore ist wieder frei. Laut einem Bericht des Radiosenders Omega Radio (Ouagadougou) wurden der Pastor sowie sein Sohn David und seine Schwiegertochter Ami Sawadogo am 7. Juni im benachbarten Mali freigelassen, mutmaßlich gemeinsam mit ihren ebenfalls gekidnappten Kindern.

Für den Gemeindebrief
Hauskirche in Zentralasien
Turkmenistan

(Open Doors, Kelkheim) – In ganz Turkmenistan gibt es bei 5,5 Mio. Einwohnern gerade einmal 19 registrierte Kirchen. Betrachtet man die Anzahl der immerhin ca. 70.000 Christen im Land, so wird das Dilemma offensichtlich.

Persönliche Berichte
Kreuz auf einer Kirche in Äthiopien
Äthiopien

„Meine Familie hat mir beigebracht, dass Christen zu töten etwas Gutes ist; dass man auf diese Art eine ‚Eintrittskarte direkt in den Himmel‘ bekommen kann.“ Das sagt Ibrahim*, 20, aus Äthiopien. Doch inzwischen ist er selbst einer von ihnen.

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Sprachrohrdienst: Auf der Bühne steht Markus Rode mit den Kolumbianern, viele Leute hören zu und Natalia spricht am Mikrofon

Durch die Öffentlichkeitsarbeit in Ländern mit Religionsfreiheit erinnern wir daran, dass mehr als 365 Millionen Christen Verfolgung und Diskriminierung ausgesetzt sind.

Drei junge Männer beten in einer Kleinergruppe bei einer Veranstaltung

Werden Sie gemeinsam mit uns aktiv für verfolgte Christen. Wir möchten Ihnen hier zeigen, wie auch Sie sich für Ihre Geschwister in Verfolgung einsetzen können!

Eine Mitarbeiterin von Open Doors betet für eine verfolgte Christin

Gebet ist das Erste, um das verfolgte Christen bitten – besonders wenn wir beten, spüren sie unsere Liebe und Unterstützung. Lassen Sie uns auf diese Bitte antworten!