Weltverfolgungsindex 2024

Kamerun

Christenverfolgung in Kamerun

Berichtszeitraum: 1. Oktober 2022 – 30. September 2023

Überblick

Die Lage in Kamerun wird für die Christen immer bedrohlicher, insbesondere in den nördlichen Regionen, wo der Extremismus unter großen Teilen der muslimischen Bevölkerung zunimmt. Ein Wechsel vom Islam zum christlichen Glauben ist mit großen Gefahren verbunden. Christliche Literatur wie etwa Bibeln zu besitzen, kann Drohungen und sogar Gewalt nach sich ziehen. Dies führt dazu, dass viele christliche Konvertiten gezwungen sind, ihren Glauben im Verborgenen zu praktizieren. Weibliche Konvertiten sind besonders gefährdet. Ihnen droht die Zwangsverheiratung mit einem Nichtchristen oder die Entführung durch Boko Haram, einer Gruppe, deren Präsenz im Land zunimmt und die christliche Frauen unverhältnismäßig häufig für Entführungen ins Visier nimmt.

Außerdem werden kirchliche Aktivitäten massiv gestört, nicht nur von Boko Haram, sondern auch von bewaffneten Separatistengruppen und der Regierung selbst. Im Nordwesten und Südwesten richten sich die Separatisten insbesondere gegen Dorfgemeinschaften, die überwiegend von Christen bewohnt sind. Infolgedessen wurden auch Kirchengebäude in Mitleidenschaft gezogen und in Brand gesteckt; Leiter von Kirchen und Gemeinden sowie Theologiestudenten wurden entführt, so dokumentiert der Bericht zur internationalen Religionsfreiheit 2022 des US-Außenministeriums (IRFR). Bewaffnete Gruppen besetzen oft Kirchen und verwandeln so geweihte Räume in Orte des bewaffneten Konflikts.

Außerdem unterdrückt die Regierung jeden, der es wagt, sich gegen Ungerechtigkeit auszusprechen. Dies betrifft auch Christen, die sich gegen die systematische Ungleichbehandlung einsetzen, etwa Leiter von Kirchen und Gemeinden. Sie werden durch Einschüchterung oder offenere Formen der Unterdrückung zum Schweigen gebracht. So unterbindet die Regierung jede Art des Widerspruchs aus religiösen Kreisen.

Länderprofil als PDF

Das folgende Länderprofil ist ein übersetzter Auszug aus dem Country Dossier von World Watch Research, der Forschungsabteilung von Open Doors. Das vollständige Dossier auf Englisch sowie das gekürzte Länderprofil auf Deutsch (beides als PDF) finden Sie hier zum Download.

Country Dossier als PDF

Länderprofil als PDF

1. Hintergrund

Kamerun wird seit 1982 von Präsident Paul Biya regiert. Das Land ist strikt in französischsprachige und englischsprachige Regionen unterteilt. Insbesondere in den englischsprachigen Gebieten im Nordwesten und Südwesten herrscht seit 2016 ein Bürgerkrieg. Die Unruhen begannen als Protest englischsprachiger Fachkräfte, die sie sich in der Zentralregierung mangelhaft vertreten sahen. Die Regierung reagierte mit Gewalt, einschließlich willkürlicher Verhaftungen, Folter und Tötungen. So eskalierte die Situation. Es kam zur Bildung bewaffneter Separatistengruppen, zur Vertreibung von rund einer halben Million Menschen und zu anhaltenden Zusammenstößen zwischen Regierungstruppen und Separatistenkämpfern.

Inmitten dieses Chaos und weil sich die Regierung auf die Bekämpfung der Separatisten konzentriert, sind Sicherheitslücken entstanden, die Boko Haram nun ausnutzt, vor allem in der Region Extrême-Nord. Dort sind Gemeinden und von Christen bewohnte Dorfgemeinschaften extremer Gewalt ausgesetzt. Frauen und Mädchen stehen in der Gefahr, entführt und mit Kämpfern zwangsverheiratet sowie zum Islam zwangskonvertiert zu werden. Auch christliche Männer und Jungen sind gefährdet, insbesondere diejenigen, die in der Kirche eine Leitungsfunktion haben. Für sie besteht die Gefahr, dass sie entführt, für Milizen zwangsrekrutiert, zur Zwangsarbeit genötigt oder gefoltert und getötet werden.

Christen in Kamerun sind politisch aktiv. Allerdings behindert sie dabei die herrschende Korruption und der Mangel an Demokratie. Laut dem Korruptionswahrnehmungsindex von Transparency International belegt Kamerun mit 26 Punkten (0 = sehr korrupt und 100 = sehr integer) den Rang 142 von 180 Ländern.

Die langjährige Herrschaft von Präsident Paul Biya scheint nicht zu Ende zu gehen. Zwar wird er zum Zeitpunkt der für 2025 angesetzten Präsidentschaftswahlen 92 Jahre alt sein; er wird aber voraussichtlich für eine weitere Amtszeit kandidieren. Diese voraussichtliche Kandidatur ist bemerkenswert, angesichts der anhaltenden Krisen des Landes, insbesondere des Bürgerkriegs in den englischsprachigen Regionen, der grassierenden Korruption und der sich verschlechternden Menschenrechtslage. Diese Probleme könnten durch Biyas mögliche Kandidatur sowie durch sein Alter weiter angeheizt werden beziehungsweise den Status quo aufrechterhalten. So bleibt wenig Hoffnung auf ein demokratischeres oder transparenteres Kamerun. Boko Haram wird weiterhin insbesondere christliche Gemeinschaften und Gemeinden angreifen und dazu die Sicherheitslücken ausnutzen, die sich der Gruppe bieten, weil sich die Regierung fortwährend auf die Unterdrückung der Separatistenbewegungen in den Regionen Southwest und Northwest konzentriert.

Dem IRFR zufolge leben die meisten Christen in den südlichen und westlichen Landesteilen. In den Regionen Northwest und Southwest gehören sie vor allem protestantischen Kirchen an, aber auch die Zahl der Kirchen der Erweckungsbewegung nimmt in diesen Gebieten stark zu.

In den Jahren 2022 und 2023 gab es keine Anzeichen für eine Verbesserung der Situation. Der Extremismus ist nach wie vor auf dem Vormarsch; jeder, der sich gegen Ungerechtigkeiten ausspricht, wird von der Regierung unterdrückt und zum Schweigen gebracht, auch Christen. Diese starke Verfolgung – sowohl vonseiten der Regierung als auch der bewaffneten Gruppen – erschwert es Christen, ihren Glauben auszuüben.

Weltanschauungen Anhänger %
Christen 17.647.000 61,7
Muslime 5.732.000 20,0
Buddhisten 550 < 0,1
Anhänger ethnischer Religionen 4.915.000 17,2
Juden 87 < 0,1
Bahai 71.300 0,2
Atheisten 53.900 0,2
Agnostiker 171.000 0,6
Andere 17.300 0,1

2. Gibt es regionale Unterschiede?

Das Aufrechterhalten von Kontrolle und Sicherheit ist in ganz Kamerun ein großes Problem. Außerdem sind Christen in den folgenden drei Regionen besonders mit Gewalt konfrontiert: In der Region Extrême-Nord, wo Boko Haram und „Islamischer Staat in der Provinz Westafrika“ (ISWAP) weiterhin Angriffe verüben sowie in den Regionen Northwest und Southwest, dem Ort der englischsprachigen Unabhängigkeitsbewegung.

3. Was sind die stärksten Triebkräfte der Verfolgung?

Islamische Unterdrückung

Von der islamischen Unterdrückung sind vor allem christliche Konvertiten in der nördlichen Region Adamaoua und in einigen östlichen Regionen betroffen. Sie werden von ihrer Familie und ihrer Gemeinschaft unter Druck gesetzt, zum Islam zurückzukehren. Milizen wie Boko Haram stellen eine ständige Bedrohung für Leben und Sicherheit dar. Sie sind für die Vertreibung vieler Christen verantwortlich, was dazu geführt hat, dass das friedliche Verhältnis zwischen Christen und Muslimen im heutigen Kamerun zu bröckeln beginnt.

Diktatorische Paranoia

Das Regime von Präsident Paul Biya ist für politische Verhaftungen und Morde an Christen verantwortlich, von denen viele nicht mit seiner Herrschaft einverstanden sind. Dies ist vor allem in den englischsprachigen Regionen der Fall, da dort die Unabhängigkeitsbewegung aktiv ist.

Organisiertes Verbrechen und Korruption

Kamerun ist eines der korruptesten Länder der Welt. Im Norden werden korrupte Amtsträger mitunter bestochen (etwa von Imamen), damit Christen bei Angriffen von islamisch-extremistischen Gruppen nicht geschützt werden.

Unterdrückung durch den Clan oder Stamm

Ein großer Teil der Bevölkerung hält an traditionellen Glaubenssystemen fest. In Gebieten, wo sich Christen solchen Praktiken widersetzen, müssen sie damit rechnen, dass ihre Rechte beschnitten werden.

Konfessioneller Protektionismus

Die traditionellen Konfessionen begrüßen die Aktivitäten neuer christlicher Gruppen nicht. Im Jahr 2018 beispielsweise riefen die evangelische, baptistische und katholische Kirchen des Landes die Regierung dazu auf, eine Reihe von Pfingstkirchen zu schließen.

Eine vollständige Übersicht aller im Land wirksamen Triebkräfte finden Sie im ungekürzten, englischen Länderprofil.

4. Welche Christen sind von Verfolgung betroffen?

Christen aus traditionellen Kirchen

Römisch-katholische Christen (die über 42 Prozent der christlichen Bevölkerung ausmachen) und einige protestantische Konfessionen werden von der Regierung in ihrer Autonomie beschnitten. Sie werden gelegentlich auch Opfer der Gewalt von Boko Haram.

Christen anderer religiöser Herkunft (Konvertiten)

Christliche Konvertiten muslimischer Herkunft erfahren in den mehrheitlich muslimischen Regionen den stärksten Druck und die meiste Gewalt von ihrer Familie und ihren Gemeinschaften beziehungsweise ihrem sozialen Umfeld. Viele christliche Konvertiten ziehen daher in andere Teile des Landes um, die ihnen mehr Sicherheit bieten. Christliche Konvertiten mit Hintergrund in einer ethnischen Religion sind ebenfalls dem Druck ihrer Gemeinschaften ausgesetzt, wenn auch weniger stark.

Christen aus protestantischen Freikirchen

Im Norden Kameruns stoßen Christen aus Baptisten- und Pfingstgemeinden auf Widerstand, wenn sie das Evangelium weitergeben oder versuchen, christliche Konvertiten muslimischer Herkunft in ihre Gemeinden zu integrieren. Einigen Kirchen wurde mit Schließung gedroht, weil sie die Regierung kritisierten.

5. Wie erfahren Christen Druck und Gewalt?

Betroffene Lebensbereiche und Auftreten von Gewalt

Privatleben 8.8
Familienleben 7.6
Gesellschaftliches Leben 12.6
Leben im Staat 8
Kirchliches Leben 13.1
Auftreten von Gewalt 15.9

Die Summe der Wertungen aller sechs Bereiche (die maximale Punktzahl beträgt jeweils 16,7) ergibt die Gesamtpunktzahl und somit die Platzierung auf dem Weltverfolgungsindex. Das Verfolgungsmuster zeigt das Ausmaß von Druck und Gewalt, welche durch das Zusammenwirken der Triebkräfte hervorgerufen werden.

Privatleben

Christen muslimischer Herkunft müssen ihren neuen Glauben oft verbergen. Sich zu versammeln, ist für sie sehr riskant, ebenso wie der Besitz einer Bibel oder christlicher Literatur.

Familienleben

Im Falle einer Scheidung haben christliche Konvertiten keinen Anspruch auf das Sorgerecht für ihre Kinder, wenn ihr ehemaliger Ehepartner Muslim ist. Davon sind vor allem christliche Konvertitinnen im Norden des Landes betroffen. Durch den Glaubenswechsel zum christlichen Glauben kann auch das Recht auf das Erbe verloren gehen. In mehreren Fällen mussten sich verheiratete Konvertitinnen zwischen ihrem Ehemann und ihrem Glauben entscheiden, sodass es zu Zwangsscheidungen kam.

Gesellschaftliches Leben

Christen muslimischer Herkunft werden in den abgelegenen Gebieten des Nordens von ihrem sozialen Umfeld und ihren Gemeinschaften schikaniert und bedroht. Sie werden sowohl im Bildungswesen als auch im Beruf diskriminiert und stehen unter strenger Beobachtung durch den staatlichen Geheimdienst, was dazu führt, dass sie sich selbst zensieren.

Leben im Staat

Das Recht auf freie Meinungsäußerung ist eingeschränkt, da die Regierung empfindlich auf vermeintliche oder tatsächliche Kritik reagiert. Es kann passieren, dass sie den Zugang zum Internet sperrt und Kritiker verhaften lässt. Vor allem im Norden gehen die Sicherheitskräfte und die Streitkräfte straffrei aus, wenn sie Zivilisten willkürlich verhaften, foltern oder töten.

Kirchliches Leben

Zusammenstöße zwischen den Regierungstruppen und Separatisten haben christliche Aktivitäten in den englischsprachigen Regionen behindert. Für neue Kirchen ist es schwierig, sich bei der Regierung registrieren zu lassen. So arbeiten viele von ihnen ohne Registrierung. Das wird zwar selten geahndet, die fehlende Registrierung kann jedoch als Druckmittel eingesetzt werden, um einer Kirche mit der Schließung zu drohen, wenn die Regierung der Ansicht ist, dass die betroffene Kirche sie politisch nicht unterstütze.

Beispiele für Auftreten von Gewalt

Im Zusammenhang mit den Separatistenkämpfen in den Regionen Northwest und Southwest kam es zu zahlreichen Angriffen auf Christen und kirchliche Einrichtungen. So meldete der IRFR: „Nach Angaben eines römisch-katholischen Priesters der Diözese Kumbo (Region Northwest), hissten Separatisten am 16. Oktober [2022] in der Pfarrei Tobin während eines Gottesdienstes ihre Fahne vor dem Kirchengebäude der Missionsstation Sankt Therese. Sie feuerten mehrere Stunden lang mit Waffen auf das Stadtzentrum und unterbrachen damit den Sonntagsgottesdienst; die Kirchenbesucher verschlossen die Türen des Gebäudes und lagen mehrere Stunden lang auf dem Boden. Der Priester sagte, kein Kirchenbesucher sei verletzt worden und alle entkamen, nachdem die Separatisten fast drei Stunden später abzogen.“

6. Entwicklung in den letzten 5 Jahren

Jahr Platzierung Punktzahl
2024 43 66
2023 45 65
2022 44 65
2021 42 64
2020 48 60

Die Gesamtpunktzahl ist um einen Punkt angestiegen, was auf eine Zunahme des Drucks zurückzuführen ist. Der Wert für Gewalt bleibt mit 15,9 Punkten extrem hoch. Der Druck nimmt im Allgemeinen zu, da das Land mit der Präsenz von Boko Haram und dem anhaltenden Bürgerkrieg unter der englischsprachigen Bevölkerung zu kämpfen hat. Gleichzeitig schränkt die Regierung die Religionsfreiheit der Christen ein.

7. Sind Frauen und Männer unterschiedlich von Verfolgung betroffen?

Frauen

Auch wenn es sich bei Kamerun um ein säkulares Land handelt, hat die Region Extrême-Nord unter der Gewalt von Boko Haram zu leiden. Frauen und Mädchen werden regelmäßig verschleppt, zwangsverheiratet, vergewaltigt und zur Zwangsarbeit gezwungen. Mehrere Mädchen wurden gezwungen, Selbstmordattentate zu verüben. Christliche Konvertitinnen aus traditionellen afrikanischen Religionen oder mit muslimischem Hintergrund werden von ihren Familien und dem sozialen Umfeld unter Druck gesetzt. Oft sind sie von ihren Ehemännern oder Vätern abhängig; sie werden unter Hausarrest gestellt oder mit einem Nichtchristen zwangsverheiratet. Verheirateten christlichen Konvertitinnen droht die Scheidung, der Verlust des Sorgerechts für ihre Kinder und der Verlust des Erbes.

Männer

In den nördlichen Regionen stellt Boko Haram eine große Bedrohung für christliche Männer und Jungen dar, insbesondere für Leiter von Kirchen und Gemeinden. Männer werden entführt, zur Zwangsarbeit eingesetzt, gefoltert und von den Milizen zwangsrekrutiert. Die Konfliktsituation in den englischsprachigen Regionen hat ebenfalls zur Instabilität beigetragen und viele Menschen, darunter auch Christen, in die Flucht getrieben. Christen werden auch bei der Vergabe von Arbeitsplätzen diskriminiert, ihre Geschäfte werden boykottiert, und sie werden von Regierungsbeamten schikaniert, wenn sie sich gegen Korruption aussprechen. Dies trifft Familien von Christen in wirtschaftlicher, finanzieller und psychischer Hinsicht. Männliche christliche Konvertiten werden von ihren Familien und ihrem sozialen Umfeld unter Druck gesetzt. Häufig werden sie verstoßen und ihnen wird das Erbe verweigert.

8. Verfolgung anderer religiöser Gruppen

Alle religiösen Gruppen, die die Regierung nicht offen unterstützen, müssen mit Verstößen gegen ihre Rechte rechnen. In Gebieten, in denen Christen in der Mehrheit sind, werden Muslime ausgegrenzt, weil die Menschen sie als mögliche Sympathisanten von Boko Haram betrachten.

9. Gebetsanliegen

Bitte beten Sie für Kamerun:

  • Beten Sie um Schutz für Kirchen und Christen vor Angriffen durch Boko Haram.
  • Beten Sie um Kraft und Befreiung für die Christen, die sich in der Gewalt von Boko Haram befinden.
  • Beten Sie um Weisheit und Bewahrung der Christen im Umgang mit Regierungstruppen und Separatisten, die sie beide unter Druck setzen und eine klare Positionierung verlangen.
  • Beten Sie, dass Gemeindeleiter in der nördlichen Region Kameruns Weisheit und Kraft bekommen für ihren Dienst an den Verfolgten, Vertriebenen und Traumatisierten.

Kamerun: Informieren und helfen

Meldungen

Aktuelle Meldungen zu Kamerun

Lesen Sie hier aktuelle Nachrichten und persönliche Berichte verfolgter Christen aus den Ländern des Weltverfolgungsindex, und abonnieren Sie unsere kostenlosen Formate.

Beten

Beten

Gebet ist das Erste, um das verfolgte Christen uns bitten und ist daher essenzieller Teil unseres Dienstes. Erfahren sie hier, wie sie konkret für verfolgte Christen beten können.

Spenden

Spenden

Ohne Ihren Einsatz wäre unser weltweiter Dienst nicht möglich. Ihre finanzielle Unterstützung macht einen Unterschied im Leben verfolgter Christen!